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Aktuell

Die Obernarrencrew mit Roli I.

Mo 11.01.2016 15:16
Autor: Bärenzunft Wangen
hinten v.links: Beat Büchler, Ewald Frey, Obernarr Roli I. (alias Roland Rötheli) Urs Hänggi, Joe Mauron, unten v. links: Toni Büchler, Nik von Däniken (Kreateur der Wangner Obernarrenplaketten) Andy von Däniken

Roli I. ist Obernarr 2016

So 10.01.2016 15:07
Autor: Bärenzunft Wangen
Roli I. ist der Wangner Obernarr 2016 In der prächtig, mottogetreu fägig dekorierten Alphalle feierten die Wangner am Hilari vom vergangenen Samstag ausgelassen die Einsetzung des Obernarren 2016. Traditionsgemäss wird der Obernarr bis zum jeweiligen Hilari geheim gehalten. Wie jedes Jahr geisterten auch in den letzten Wochen verschiedene Namen über die Stammtische der Wangner Fasnachts-Beizen. Aber keiner war sicher, also pilgerten die Wangner in die Alphalle, die bereits kurz nach 19.00 voll besetzt war. Die Fasnächterinnen und Fasnächtler genossen das feine Spaghetti-Buffet und liessen sich vom Live- Musiker „Schlossberg Hippie“ in den Abend einstimmen. Um 20.46 Uhr erschienen dann plötzlich Andi und Toni von der Bären-Zwicker-Clique im Scheinwerferlicht und beklagten sich, dass in Wangen einfach nichts laufe. Im Rahmen eines äusserst humorvollen und musikalisch bestens untermauerten Sketchs gesellten sich dann die anderen 6 Cliquen-Mitglieder zu ihnen. Passend zur Kulisse einer alten Fabrikliegenschaft sangen die Zwicker, begleitet mit Gitarre, Flöte und Mundharmonika, das Lied „Thirty Old Town“. Aufmerksame Zuschauer bemerkten, dass Urs und Roland davon schlichen, und fragten sich, welcher ist nun wohl der Obernarr? Plötzlich waren Explosionen zu hören, das Fabrikareal füllte sich langsam mit Rauch. Diesem entstieg dann – begleitet von einem Pyro-Feuerwerk – jubelnd Obernarr 2016 Roli I., alias Roland Rötheli. In seiner Proklamation meinte er unter anderem: Die lahme, depressive Zyte z’Wange si jetz verbi, Do heit der mit em Roli I. und mine Trabante, voui Garantie. Wange werd nöi beläbt, Ganz nach em Motto "es fägt". Mer löi öis ned dor Sorge und Chaos of dere Welt erdröcke, Mer döi öisi Seu lo bambele lo ond mit fröhliche Stonde beglöcke. Am Beschte duet das doch glinge, Mit klatsche, fire ond ou singe. Die sängerisch stark auftrumpfenden Bären-Zwicker boten eine tolle Show und heizten die Stimmung mit den eigens kreierten „Ohre-Fäge“ und „Zwicker-Fäger“ zusätzlich an. Die Guggenmusik Papapalagi aus Olten“ und die Wangner Steichlopfer umrahmten den vielversprechenden Start der Wangner Fasnacht mit fägiger Guggenmusik. Ein Anlass der beweist, dass die Zusammenarbeit im Fasnachtskomitee (Bären-Zunft, Gheidvagante, Steichlopfer, Tüpflischisser) bestens funktioniert. Für weitere Eindrücke siehe www.baerenzunft.ch Foto - Galerie Wangen, 10.1.2016/BBÜ

" ES FÄGT "

Mi 11.11.2015 14:53
Autor: Bärenzunft Wangen
„ES FÄGT“: Wangner Fasnachtsmotto 2016 Wangen Fasnächtler/innen feierten Fasnachtsstart am Martini Tag, 11.11. Begleitet durch den gewaltigen Martini-Chlapf um genau 11.11 Uhr stiessen die Wangner Fasnächtlerinnen und Fasnächtler im Zunfthüsli der Bären-Zunft auf eine schöne Fasnacht 2016 an. Nach der in Versform gehaltenen Begrüssung durch den Zunfhüsliwart René Arlati, genossen die Närrinnen und Narren im vollbesetzten Zunfthüsli verschiedene Spaghetti-Variationen, welche wiederum von der bewährten Bären-Küchenmannschaft gekonnt zubereitet wurden. Als dann der Verkündmeister der Bären-Zunft, Roland Rötheli, das Wort ergriff, war es schnell ruhig in der Zunftstube. Denn alle warteten gespannt auf das Motto der Fasnacht 2016. „E cha öich verspreche und do grad säge, ou d’Fasnacht 2016 wird sicher weder fäge, s’Motto esch för niemer verwäge. Chömet eifach mit r’e Börschte, döit der Bode, d’Kämi, d’Fenster, d’Finger oder ou d‘Zähn chli fäge, aus das passt und chont för d’Fasnacht 2016 super gläge. Schweiffet us em Alltag us, sit fröhlich und luschtig, jo ned verkläbt, genau so wot’s s’Motto, denn es heisst nämlich „ES FÄGT“. Er dankte dem Bären-Zünfter Nick von Däniken, und meinte dabei „E herzliche Dank a Nick, wo zom 28. Mou es tolls Fasnachts- und Plakettensujet het kreiert, jetz lits a öis aune, dass es entsprechend wird inszeniert. Löit öichi „ES FÄGT“ Idee lo waute, und döit öich, öiches Deheim oder öichi Beiz mottogetreu gschtaute“ An der Sonne vor dem Zunft-Hüsli wurde bereits angeregt über die ersten Ideen diskutiert, wie „ES FÄGT“ umgesetzt werden kann. Der von der Bären-Zunft umsichtig organisierte und unter dem Patronat des Wangner Fasnachtskomitee stehende gelungene Fasnachtsstart ist ein gutes Versprechen für gesellige, „fägende“ Wangner Fasnachtstage, die mit dem Hilari am 9. Januar 2016 „fägend“ eingeleitet werden. Roland Rötheli weitere Fotos sind in der Fotogalerie

Herbstbott 2015

Mi 28.10.2015 19:41
Autor: Bärenzunft Wangen
Rückblick auf ein erfolgreiches Zunftjahr Wangen Herbstbott der Bären-Zunft Mit Bravour leitete der 1. Zunftmeister, Ewald Frey, das 42. Herbstbott der Bären-Zunft Wangen. Kurz nach der Eröffnung durch das Singen des Zunftliedes wurde das Neonlicht durch Kerzen ersetzt und der Zunftmeister schritt, ausgerüstet mit einer Taschenlampe, zu den feierlichen Ernennungen. Mit träfen Versen wurden Roman Felber „Wenn’s nur chli goht esch är derbi, als grosser Schaffer mit viel Akribie“ und Heinz Aebi „Bruchsch e Chrampfer, Handwärker und e so, dä Ma esch eifach immer do“ zum Meister geschlagen. Mit den Worten „ Vor Kurzem esch em e Betonchlotz agumpet und s’Bei esch abenander gsi, doch höt esch är wieder derbie und cha mit aune Bäre astosse und fire wie n’e Grosse“ wird Peter Stäbler zum Altmeister geschlagen. Mit seiner in Versform abgefassten, humorvollen Chronik heizte Bernd Meyer die Stimmung im Zunfthüsli weiter an. Mit erhobenem Mahnfinger sagte er aber auch „Es git do inne Zünfter Eine oder Zwe, die hesch bim Hälfe niene g’seh; die wo’s agoht sötte sech is Füdli klömme, de müesste die andere ned so rönne“. Mit der Präsentation seiner 10. Jahresrechnung übertraf Säckelmeister Ruedi Berger die Erwartungen aller „Analysten“ ganz klar. Das Rekordergebnis wurde mit viel Applaus goutiert. Auch Budget und Jahresprogramm wurden genehmigt. Mit dem Martini Chlapf am 11.11., 11.11 Uhr im Zunfthüsli und Spaghettiplausch für jedermann fiebern die Bären bereits dem nächsten Anlass entgegen. Unter dem Traktandum „Wahlen“ wurde Paul Beljean für seine langjährige Arbeit als Zeugwart mit einem Präsent würdig aus dem Zunftrat verabschiedet. Sein Nachfolger, Heinz Aebi wurde mit grossem Applaus als sein Nachfolger erkoren. Die restlichen Mitglieder wurden ebenfalls einstimmig für eine weitere 2jährige Amtszeit wieder gewählt. Im 2. Teil konnten die Bären mit Applaus noch 5 Gäste begrüssen. Die 38 Anwesenden warteten nun gespannt auf das erstmals von den Zunft-Hobby-Köchen zubereitete Pot-au-Feu. Die plötzliche Stille in der Zunftstube zeigte, dass die Erwartungen betreffend Geschmack der Fleischbrühe und Vielfalt der Zutaten der hungrigen Bären voll erfüllt wurden. Die amüsante Bildschau vom Webmaster Beat Büchler bot Gelegenheit, viele Anekdoten vom erfolgreichen Zunftjahr 2015 nochmals in Erinnerung zu rufen. Der noch lange anhaltende Gedankenaustausch im Bärenrudel rundete das gelungene Herbsbott 2015 ab. Die Webseite www.baerenzunft.ch vermittelt weitere Details über das vielseitige Wirken der Bären-Zunft Wangen. Roland/Rötheli Bild: Die geehrten Zünfter Roman Felder, Heinz Aebi, Peter Stäbler (v.l.) Wangen, 28 Oktober 2015

Zunfthüslifest 2015

Fr 18.09.2015 20:56
Autor: Bärenzunft Wangen
Und wieder war es so weit !!! Das Zunfthüslifest 2015 war wieder ein voller Erfolg. Eine grosse Schar der Wangner Bevölkerung genoss die obligate Bernerplatte, welche im kulturellen Leben von Wangen nicht mehr wegzudenken ist. Die Bärenzunft bedankt sich bei allen Gästen für das Kommen ans Zunfthüslifest. Die Bärenzünfter freuen sich schon wieder aufs nächste Jahr.

Zunftreise 2015, Jura / Elsass

Mo 17.08.2015 20:27
Autor: Bärenzunft Wangen
Bären-Zunft on Tour Wangen: Bären-Zunft Ein frohgelauntes Bärenrudel rätselte schon beim Einsteigen in den Reisecar über das Tagesprogramm. Auch Insider Frank, unser umsichtiger Chauffeur, blieb hartnäckig und verriet keine Details. Nach der Fahrt durch die ausgetrockneten Juraweiden und der Einfahrt in das bereits im Dorffest-Fieber liegende Städtchen Courgenay, machte schnell der Halt im geschichtsträchtigen Hotel de la Gare die Runde. Nach dem feinen Mittagessen begleitet vom berühmten Gilberte-Lied drehten wir das Rad der Zeit zurück und genossen in den urchigen Räumen Gemälde und Fotos über Gilbertes Familie und die Kriegsjahre nach 1914. Auf der Weiterfahrt Richtung Elsass beeindruckten die kilometerlangen Maisfelder, die mit riesigen Bewässerungsanlagen am Wachsen gehalten werden. Als auf dem Wegweiser "Kintzheim“ zu lesen war, freuten sich ortskundige auf den Besuch der Adlerwarte. Die Flüge der verschiedenen Greifvögel nur Zentimeter über den Köpfen der staunenden Zuschauer und die genauen Landemanöver waren beeindruckend. Auch die anschliessende Besichtigung der Falken, Adler und Geier war sehr informativ. Als nächstes Ziel steuerten wir Riquewihr an. Kaum angehalten, war vom Bärenrudel nichts mehr zu sehen. Die Einten frönten dem „Lädeli“, andere genossen einen Riesling mit oder ohne Kougelhopf oder ein Elsässer Bier. Biertrinker haben schnell bemerkt, dass Gerstensaft im Elsass wohl als Luxusgut zählt, ansonsten sind die sehr hohen Preis nicht zu erklären. Nach einer kurzen Fahrt durch weitere schmucke Dörfer parkte Frank den Car in Diefmatten beim Landgasthof „Au Cheval Blanc“ oder auf Deutsch „Wisses Rössli“. Nun war Schlemmern angesagt. Die knurrenden Bären wurden mit einem Dreigänger verwöhnt und legten im Nu Reserven für die kommende Winterzeit an. Kaum im Car zurück, waren schon die ersten Schnarch Töne zu hören. Als zum Ausklang des tollen, erlebnisreichen Tages von den beiden erneut brillierenden Reiseleiter Beat und Pius noch ein Schlummertrunk serviert wurde, waren alle wieder hell wach und liessen den Tag mit frohem Gesang würdig ausklingen. Die Bären sind bereit für den nächsten Höhepunkt, das Zunfthüsli-Fest vom 18./19.9.2015. Für weitere Informationen siehe www.baerenzunft.ch (RO/RÖ) Wangen, 28. August 2015/RR
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